Mit digitalen Medien zeitgemäße geographische Lehr-Lernprozesse gestalten

[Hinweis: Links zu geographisch relevanten Quellen und Anwendungen, geordnet nach Themen: Navigation über das Menü]

 

Digitale Medien unterstützen die Gestaltung geographischer Lehr-Lernprozesse (ob Präsenzunterricht oder virtuell) auf vielfältige Weise:

... didaktisch z. B. bei der

  • Bearbeitung der Komplexität geographischer Themen und Fragestellungen,
  • Bewältigung der Themenvielfalt des Faches,
  • Sichtbarmachung typischer fachlicher Denkweisen.

... methodisch z. B. bei der

  • Anregung und Begleitung von Lernprozessen und Diskursen,
  • Anregung und Begleitung von Metakognition und Rückmeldung,
  • Individualisierung des Lernens.

 

„Digitale Medien" ist ein weiter Begriff. Er umfasst u. a. digitale

  • Werkzeuge (z. B. zur Analyse, Darstellung oder Präsentation)
  • Lern- und Kommunikationsumgebungen (z. B. Chatprogramme, Etherpads, Lernmanagementsysteme)
  • Lehr- und Lernobjekte (Inhaltsmedium/Informationsquelle, z. B. Websites, soziale Medien, Animationen; selber Unterrichtsinhalt, z. B. Funktionsweise, gesellschaftliche Rolle)

Diese werden wie analoge Geräte, Infrastrukturen und Medien an unterschiedlichen Stellen, in unterschiedlichem Maße und mit unterschiedlichen Funktionen zur Unterrichtsgestaltung genutzt,

damit Schülerinnen und Schüler aktiv mit dem jeweiligen geographischen Unterrichtsgegenstand handeln.

Die hier vorgestellten „digitalen Medien" (> Navigation über das Menü) wurden entsprechend ihres Beitrags zu folgenden typischen Lehr-Lern-Situationen ausgewählt:

  • Input und Recherche/Informationsgewinnung,
  • Analyse, Neu-Denken, De- und Rekonstruktion,
  • Output bzw. Lernprodukte erstellen,
  • Arbeitsorganisation, Kommunikation, Kollaboration.

 

Datenschutz

Fragen zur formalen Zulässigkeit der Nutzung bestimmter Anwendungen kann Ihnen Ihre regionale Medienberatung beantworten.

Wenn Sie noch tiefer in das Thema Datenschutz vordringen möchten, kann der Praxisleitfaden Datenschutz helfen.