Liebe Lehrkräfte,

das 35-jährige Jubiläum des Mauerfalls und das Gedenken an den 9. November 1938 bieten einen geeigneten Anlass, die deutsch-deutsche Geschichte zu reflektieren und die Relevanz dieser Themen für unsere heutige Zeit zu erkennen. Methoden der Kulturellen Bildung helfen dabei, sich diesen prägenden historischen Themen auf vielfältige, interaktive und nachhaltige Weise zu nähern.

Zu diesem Anlass bieten wir Ihnen heute 90-minütige kostenlose „KulturKisten“ zu diesen Themen an. Die KulturKisten enthalten fertige Workshops, die Kulturvermittler/-innen mit Ihren Schülerinnen und Schülern digital und / oder analog durchführen.

Die "KulturKisten 35 Jahre Mauerfall" und "KulturKiste 9. November 1938" können als Einstieg, Impuls oder Perspektivwechsel genutzt werden.

Folgende KulturKisten stehen Ihnen zur Verfügung:

„KulturKisten 35 Jahre Mauerfall“

 Barbara von Campe: "This is not a game!" - Grenzerfahrungen durch Transmedia Storytelling

 Anne Wittmiß: "Hier kommt keiner durch"

 Margret Kornagel: "Meine, deine, unsere Grenzen"

 Eva Ammermann: "Vom Transitort zum Unort - der Grenzübergang in Lanze bei Lauenburg"

 Tilman Könecke: "Zwischen Nähe und Distanz - eine fotografische Untersuchung persönlicher Grenzen"

 Uli von Welt: "Wir und die Anderen – eine kreative Auseinandersetzung mit dem Thema 'Grenze'"

„KulturKiste 9. November“:

 Tilman Könecke: "Novemberpogrome 1938 - eine fotografisch-künstlerische Auseinandersetzung mit den Ereignissen um den 9. November 1938“

Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit dem Grenzhus Schlagsdorf.

Wenn Sie Beratung bezüglich der Gestaltung eines Fachtags „35 Jahre Mauerfall“ benötigen, wenden Sie sich gerne an Luisa Taschner (lt@grenzhus.de) vom Grenzhus Schlagsdorf https://www.grenzhus.de/ und/oder an die Kreisfachberatung für Kulturelle Bildung Ihres Kreises: https://kulturellebildung-sh.de/kreise

So buchen Sie eine KulturKiste:

1. Die KulturKisten sind kostenlos, solange der Vorrat reicht.

2. Kontaktaufnahme mit der jeweiligen Künstlerin/ dem jeweiligen Künstler zur Terminabsprache. Gleichzeitig wird die jeweilige Kreisfachberatung für Kulturelle Bildung (KFKB) informiert, um das Budget zu prüfen.

3. Nach der Durchführung wird eine formlose Bestätigungsmail an die KFKB gesandt.

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