Sozial-emotionale Kompetenzen

  • Soziale Kompetenz: Umfasst die Entwicklung von Freundschaftsbeziehungen und das Finden der eigenen Rolle in Bezugsgruppen.
  • Bindung: Beschreibt das Ausbalancieren von Beziehungen innerhalb und außerhalb der Familie.
  • Emotionale Kompetenz: Umfasst die Fähigkeit, Emotionen angemessen auszudrücken, und Strategien im Umgang mit eigenen Emotionen.
  • Selbstwahrnehmung: Beschreibt den Aufbau eines Selbstkonzepts (zum Beispiel Wahrnehmung eigener Fähigkeiten) und den Umgang mit sozialen Vergleichen. Wichtig ist die Fähigkeit zum Belohnungsaufschub.
  • Entwicklung der Persönlichkeit: Meint die weitere Differenzierung im Hinblick auf Persönlichkeitsmerkmale.

Zur Förderung der sozial-emotionalen Kompetenzen gibt es Programme und Unter­stüt­zungs­mög­lich­kei­ten, die durch das IQSH-Zentrum für Prävention abgerufen werden können; ferner werden sozial-emotionale Kompetenzen implizit in einer Vielzahl von Fortbildungsangeboten thematisiert: