Daten und Zufall

Verbindliche Vorgaben der Fachanforderungen: Daten und Zufall

Inhaltsbezogene Kompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler …

∙ planen Zufallsexperimente, beschreiben sie, führen sie durch und werten sie aus.
∙ geben Ergebnisse bei vertrauten Zufallsexperimenten an.
∙ stellen Häufigkeiten von Zufallsexperimenten graphisch dar.
∙ sagen begründet erwartete absolute Häufigkeiten vorher.
∙ analysieren und interpretieren Daten in realitätsbezogenen Situationen.
∙ beurteilen Darstellungen nach Angemessenheit und erstellen adäquate Darstellungsformen.

∙ erklären an einem Beispiel den Unterschied zwischen der relativen Häufigkeit und der Wahrscheinlichkeit eines Ergebnisses.
∙ unterscheiden zwischen Ergebnis und Ereignis.
beurteilen, ob ein Zufallsexperiment ein Laplace-Experiment ist.
∙ berechnen die Wahrscheinlichkeit von Ereignissen.
∙ geben Ergebnisse bei vertrauten Zufallsexperimenten an und bestimmen deren Wahrscheinlichkeiten.
∙ ermitteln Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen bei Laplace-Experimenten durch theoretische Überlegungen.
∙ geben zu gegebenen Wahrscheinlichkeiten zugehörige Ereignisse bei Zufallsexperimenten an.

∙ planen zweistufige Zufallsexperimente, führen sie durch und werten sie aus.
∙ berechnen Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen mithilfe der Pfadregeln.
∙ beurteilen Aussagen zu mehrstufigen Zufallsexperimenten.

Verbindliche Themen und Inhalte

∙ Zufallsexperiment
∙ Versuch
∙ Ergebnis
∙ Ergebnismenge
∙ Häufigkeitstabelle
∙ arithmetischer Mittelwert
∙ relative Häufigkeit
∙ Kreisdiagramm
∙ Histogramm

∙ Wahrscheinlichkeit
∙ Ereignis
∙ Gegenereignis
∙ Additionsregel
∙ einstufige Laplace-Experimente

∙ Baumdiagramm
∙ zweistufiges Zufallsexperiment
∙ Additions- und Multiplikationsregel

Vorgaben und Hinweise

Zur Vereinfachung kann zunächst eine Beschränkung auf Laplace-Experimente vorgenommen werden, ohne den Fachbegriff an dieser Stelle einzuführen. Auf die vollständige Beschreibung eines Zufallsexperiments ist zu achten, dazu gehören die Anzahl und Art der Versuche sowie die Ergebnismenge. Bei der Durchführung ausgewählter Zufallsexperimente im Unterricht kann mit der Auswertung und Darstellung der gewonnenen Daten der Unterschied zwischen vorhergesagter und tatsächlicher Häufigkeit eines Ergebnisses thematisiert werden. Als Beispiele für Zufallsexperimente können auch statistische Erhebungen genutzt werden.

Für die Anforderungsebene des Ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses müssen die Begriffe Ereignis, Gegenereignis und Additionsregel nicht formal verwendet werden. Die Beobachtung der Entwicklung der relativen Häufigkeiten bei einer Steigerung der Anzahl der Versuche liefert einen Schätzwert für die Wahrscheinichkeit. Die Simulation von Zufallsexperimenten mithilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms ermöglicht die Durchführung und Auswertung von Zufallsexperimenten mit einer großen Anzahl von Versuchen und damit eine Annäherung an die Wahrscheinlichkeit. Eine zu starke Formalisierung in der Unterscheidung von Ergebnissen und Ereignissen soll vermieden werden. Es geht darum, das Grundverständnis zu fördern. Es sollten auch nicht-Laplace-Experimente (zum Beispiel Werfen einer Reißzwecke) im Unterricht durchgeführt werden, um den Unterschied zu verdeutlichen.

Eine Erweiterungsmöglichkeit ist die Behandlung einfacher Bernoulli-Ketten (Galtonbrett).

Die grundlegenden Anforderungen werden normal gedruckt (Erster allgemeinbildender Schulabschluss),
die höheren Anforderungsebenen werden kursiv gedruckt (zusätzlich für den Mittleren Schulabschluss)
sowie kursiv und fett gedruckt (zusätzlich für den Übergang in die Oberstufe).

Benötigtes Vorwissen

  • Brüche
  • Dezimalzahlen
  • Prozentangaben
  • Häufigkeiten und Mittelwerte

Fachsprache

  • Zufallsexperiment: Ein Versuch heißt Zufallsexperiment, falls (a) er unter gleichen Bedingungen beliebig oft wiederholbar ist, (b) alle möglichen Ausgänge vor Durchführung bekannt sind und (c) sein Ausgang sich nicht mit Sicherheit vorhersagen lässt.
  • Wahrscheinlichkeit: Die Wahrscheinlichkeit gibt an, welche relative Häufigkeit für ein Ergebnis bei vielen Versuchswiederholungen zu erwarten ist.
  • Gegenwahrscheinlichkeit
  • Ergebnis: Der Ausgang eines Zufallsexperiments. Beispiel: Zufallsexperiment – Werfen eines Würfels mögliche Ergebnisse: 1, 2, 3, 4, 5 oder 6
  • Ergebnismenge: Die Menge aller möglichen Ergebnisse Ω. Beispiel: Werfen eines Würfels Ω = {1, 2, 3, 4, 5, 6}
  • Ereignis: Mehrere Ergebnisse können zu einem Ereignis zusammengefasst werden. Ein Ereignis ist somit eine Teilmenge der Ergebnismenge. Beispiel: Werfen eines Würfels E1 : Die geworfene Zahl ist eine gerade Zahl. E1 = {gerade Zahl} = {2, 4, 6}
  • absolute Häufigkeit: umgangssprachlich „Anzahl“ gibt an, wie oft das Ereignis E innerhalb eines Zufallsexperiments, welches n-mal ausgeführt wird, aufgetreten ist.
  • relative Häufigkeit: Die relative Häufigkeit ist die absolute Häufigkeit dividiert durch die Anzahl der Versuche.
  • Laplace-Experiment: Ein Zufallsexperiment, bei dem alle Ergebnisse gleichwahrscheinlich sind. Beispiele: Werfen eines gleichseitigen Würfels, Werfen einer regelmäßigen Münze.
  • Laplace-Wahrscheinlichkeit: Bei n möglichen Ergebnissen ist die Wahrscheinlichkeit in einem Laplace-Experiment für jedes Ergebnis 1/n.
  • Mehrstufige Zufallsexperimente: Ein Zufallsexperiment, das aus mehreren Stufen bzw. Schritten besteht, die für sich selbst auch Zufallsexperimente sind, heißt mehrstufig. Beispiel: Ein Würfel wird zweimal geworfen.
  • Baumdiagramm
  • Pfad: Weg zu einem zusammengesetzten Ergebnis
  • Pfadregel (Pfadmultiplikationsregel): Die Wahrscheinlichkeit für ein zusammengesetztes Ergebnis erhält man, indem man die Einzelwahrscheinlichkeiten längs des zugehörigen Pfades multipliziert. Beispiel: In einer Urne befinden sich 4 schwarze und 5 weiße Kugeln. Wir ziehen zwei Kugeln mit Zurücklegen heraus. E : Es wird erst eine schwarze Kugel und dann eine weiße Kugel gezogen. P(E) = P(schwarz, weiß) = 4/9 • 5/9 = 20/81
  • Pfadregel (Pfadadditionsregel/Summenregel): Die Wahrscheinlichkeit für ein Ereignis erhält man, indem man die Wahrscheinlichkeiten der zugehörigen Pfade/Ergebnisse addiert. Beispiel: In einer Urne befinden sich 4 schwarze und 5 weiße Kugeln. Wir ziehen zwei Kugeln mit Zurücklegen heraus. E : Es wird eine schwarze und eine weiße Kugel gezogen. P(E) = P(schwarz, weiß) + P(weiß, schwarz) = 20/81 + 20/81
  • Gesetz der großen Zahlen: Das Gesetz besagt, dass sich die relative Häufigkeit eines Ergebnisses immer weiter an die theoretische Wahrscheinlichkeit annähert, je häufiger das Zufallsexperiment durchgeführt wird.
  • arithmetisches Mittel (Mittelwert)
  • Median (Zentralwert)
  • Maximum
  • Minimum
  • Spannweite
  • Säulendiagramm
  • Kreisdiagramm
  • Histogramm

Hinweise

Zu Beginn der Unterrichtseinheit können u.a. am Beispiel des fairen Würfels zahlreiche Fehlvorstellungen zur Bedeutung von Wahrscheinlichkeiten aufgedeckt werden. Ein Klassiker unter den Fehlvorstellungen ist die Vorstellung, dass sich Wahrscheinlichkeiten verändern, wenn das Ergebnis zuvor besonders häufig oder gar nicht eingetreten ist. Dies zeigt die Diskrepanz zwischen der im Alltag genutzten und der mathematischen Begriffe „wahrscheinlich“, „unwahrscheinlich“, „wahrscheinlicher“, „unmöglich“ und „sicher“. Im Alltag sind sie von einem subjektiven Empfinden abhängig. Sie sind weder objektiv noch vergleichbar, da keine Daten zugrunde gelegt werden. Zum Beispiel sagt man: a) Die Chance, dass man beim Busfahren ohne Ticket erwischt wird, sei 50/50. b) Es ist sehr wahrscheinlich, dass man heute einen Schirm braucht. c) Wir schreiben sicher heute einen unangekündigten Vokabeltest.

Auch die Frage nach Schätzwerten zum durchschnittlichen Eintreten des Ergebnisses muss geklärt und thematisiert werden. So muss der Würfel zwar im Durchschnitt sechs Mal geworfen werden bis eine Sechs fällt – sicher ist dies aber nicht und auch vorherige Ergebnisse beeinflussen dies nicht. Wichtig ist hier zu vermitteln, dass die Wahrscheinlichkeit lediglich angibt, welche relative Häufigkeit für ein Ergebnis bei vielen Versuchswiederholungen zu erwarten ist. Der ermittelte Wert für die relative Häufigkeit eines Ergebnisses dient andersherum als Schätzwert für die Wahrscheinlichkeit dieses Ergebnisses.

So kann es also sein, dass ein Würfel „unfair“ erscheint, wenn beim „Mensch ärgere Dich nicht“- Spiel auch nach zehn Würfen noch keine Sechs gewürfelt wurde, während beim Spielpartner oder der Spielpartnerin bereits zweimal hintereinander eine Sechs gewürfelt wurde. Ob es sich um ein „faires“ Zufallsgerät handelt, kann mithilfe langer Versuchsreihen untersucht werden. Bei vielen Versuchswiederholungen ist zu erkennen, dass sich die relative Häufigkeit bei der erwarteten Wahrscheinlichkeit stabilisiert. Die Anzahl der Versuchsdurchführungen im Unterricht sind in der Regel jedoch zu gering, sodass an dieser Stelle bei Laplace-Zufallsgeräten Vorsicht geboten ist. Eine Abweichung der relativen Häufigkeit von der bekannten Wahrscheinlichkeit könnte hier zu Irritationen der Lernenden führen. Weniger problematisch sind die langen Versuchsreihen bei Zufallsgeräten, deren Ergebniswahrscheinlichkeiten nicht durch theoretische Überlegungen offensichtlich sind, z.B. Legostein, Heftzwecke, Kronkorken.

Beispiele zu Unterrichtseinheiten

Lernumgebung: Mit dem Zufall rechnen

Diese Einheit eignet sich im besonderen Maße dazu, mit der Klasse handlungsaktiv und entdeckend zu arbeiten, da ein starker Lebensweltbezug und ein hohes Interesse der Schülerinnen und Schüler besteht. Es ist deshalb wichtig, Spiele und Wetten aus dem Alltag der Jugendlichen zu wählen, die zwar intuitiv gut zugänglich sind, aber nicht zu einfach, damit eine Berechnung verschiedener Wahrscheinlichkeiten noch sinnvoll ist. Die Alltagsnähe und Vorerfahrungen bieten allerdings auch eine große Gefahr für Fehlvorstellungen.

Ein sprachsensibler Unterricht ist bei dieser Unterrichtseinheit besonders wichtig, da bereits geringe sprachliche Unterschiede große Auswirkungen auf ein Ereignis haben können (teilweise widersprüchliche Alltags- und Fachsprache). Thematisiert werden sollte unbedingt, dass ein gleichzeitiges Werfen von zwei unterscheidbaren Würfeln in einem Baumdiagramm durch das hintereinander Werfen eines Würfels modelliert wird. Auch das Ziehen zweier Kugeln mit einem Griff führt zum gleichen Ergebnis wie das hintereinander Ziehen ohne Zurücklegen. Wie aus der Prozentrechnung bereits bekannt sein sollte, machen unterschiedliche kleine Wörter (wie von, auf, um) große Unterschiede in der Bedeutung und im Ergebnis. Darum sollte mit den Schülerinnen und Schülern auch in der Wahrscheinlichkeitsrechnung thematisiert werden, was z.B. 50 % von allen Gewinnen, eine Steigerung um 50 % und eine Steigerung auf 50 % bedeutet. Außerdem ist eine klare Trennung der stochastischen und statistischen Begriffe wichtig. Dies kann durch eine Gegenüberstellung der Begriffe Erwartungswert und Mittelwert sowie Wahrscheinlichkeit und relative Häufigkeit geschehen.

Zufallsgeräte

  • Würfel
  • Reißzwecke
  • Kronkorken
  • Glücksrad
  • Lotto
  • Tetraeder, Oktaeder, Dodekaeder, …
  • Glücksschwein
  • Münze
  • Legostein
  • Kartenspiel
Möglicher detaillierter Ablauf einer Unterrichtseinheit

Vorbereitung

 

Phase   Orientieren
     
Thema/Inhalt   – Vorwissenstest
Basiswissenstest

–Grundvorstellung zur Wahrscheinlichkeit überprüfen
     
Hinweise   Gesprächsanlass um:
– Fehlvorstellungen aufzudecken
– Begriff der Wahrscheinlichkeit zu charakterisieren
     
Material   AB Bedeutung von Wahrscheinlichkeiten (pdf,docx)

 

Zufall

 

Phase   ErkundenOrdnen und Sichern
     
Thema/Inhalt   Forscherfrage: Wie kann ich möglichst sicher wetten?
Einstieg:
– SuS diskutieren Gewinnwahrscheinlichkeiten bei Würfelwette
(Vorwissen aktivieren: gleichwahrscheinlich, wahrscheinlicher, faires Spiel)
– SuS erfahren
Notwendigkeit für genaue Definition eines Zufallsexperiments an Würfelwette –> Fachbegriffe: Zufallsexperiment, Zufallsgerät, Ergebnis, Ereignis, etc.
– SuS sichern Fachbegriffe an verschiedenen Zufallsgeräten
     
Hinweise   – Gewinnchancen theoretisch vergleichen mit Hilfe von Überlegungen
– Diskussion über die verschiedenen Ergebnismengen und Gewinnwahrscheinlichkeiten der Zufallsgeräte
– mögliche unterschiedliche Ergebnismengen bei gleichen Zufallsgerät
     
Material   „Wer verliert, muss den Müll raus bringen!“(pptx,pdf)

AB Grundbegriffe für die Arbeit mit dem Zufall (pdf , docx)

AB Mit der Wahl des Zufallsgeräts dem Zufall auf die Sprünge helfen (pdf,docx)

 

Voraussagen – Gesetz der großen Zahlen

 

Phase   ErkundenOrdnen und Sichern
     
Thema/Inhalt   Forscherfrage: Wie kann man den Ausgang eines Zufallsexperiments voraussagen?
– SuS (planen) und führen Zufallsexperiment durch
– SuS berechnen relative Häufigkeiten von Versuchsreihen
– SuS stellen relative Häufigkeiten in Diagrammen dar
(Nutzung Excel)
– SuS vergleichen relative Häufigkeiten bei kurzen und langen Versuchsreihen
– SuS formulieren als Ziel Gesetz der großen Zahlen
– SuS nutzen relative Häufigkeiten als Schätzwert für Wahrscheinlichkeiten
     
Hinweise   Wahrscheinlichkeiten praktisch bestimmen
– zwei bis vier Gruppen (mit verschiedenen Zufallsgeräten)
– 5 bis 9 Gruppenmitglieder pro Gruppe

Trennung der Begriffe:
– „relative Häufigkeit“ (nach einem Versuch)
– „Wahrscheinlichkeit“ (vor einem Versuch)
     
Material   AB Gesetz der großen Zahlen – Ein Zufallsexperiment durchführen
Heftzwecke (pdf,docx)
Kronkorken (pdf,docx)
Legostein (pdf,docx)

 

Ereignisse und ihre Wahrscheinlichkeiten

 

Phase   ErkundenOrdnen und Sichern
     
Thema/Inhalt   –SuS berechnen Gewinnchancen unterschiedlicher Glücksräder und prüfen die Gültigkeit der Laplace-Regel.
–SuS kategorisieren Zufallsexperimente als Laplace- oder nicht-Laplace-Experimente.
–SuS stellen die allgemeine Summenregel und die Verkürzung in der Laplace-Regel gegenüber. Sie entdecken die Gegenwahrscheinlichkeit als mögliche Abkürzung beim Rechnen.
     
Hinweise   Saubere Abgrenzung, wann die Laplace-Regel angewendet werden darf, ist dringend nötig, da SuS zum Übergeneralisieren dieser einprägsamen Regel neigen.

Sprachschatzarbeit:
mindestens/wenigstens (–>überprüfen, ob Gegenwahrscheinlichkeit einfacher zu berechnen ist)
höchstens/maximal
mehr als/weniger als (inklusive/ exklusive thematisieren)
     
Material   AB Gewinnchancen berechnen Laplace (I) (pdf,docx)

 

Mehrstufige Zufallsexperimente und Pfadregeln

 

Phase   ErkundenOrdnen und Sichern
     
Thema/Inhalt   – SuS nutzen Baumdiagramm zur übersichtlichen Darstellung mehrstufiger Zufallsexperimente
– SuS bestimmen Wahrscheinlichkeiten für zusammengesetzte Ergebnisse
(ein Pfad, Pfadmultiplikationsregel)
– SuS bestimmen Wahrscheinlichkeiten für Ereignisse (mehrere Pfade, Pfadadditionsregel/Summenregel)
     
Hinweise   Es sollten sowohl Baumdiagramme zu Laplace- und zu nicht-Laplace-Experimenten behandelt werden. Die erste Pfadregel (Pfadmultiplikation) kann mit Bäumen zu Laplace-Experimenten oder das Berechnen von Anteilen (50% von 75%) hergeleitet werden. Die Summenregel kann auf die zweite Pfadregel (Pfadaddition) übertragen werden.
     
Material   AB Mehrstufige Zufallsexperimente (pdf,docx)