digitales Unterrichtsangebot „Auf den Spuren von Heinrich Manns Der Untertan“

Auf den Spuren von Heinrich Manns Der Untertan – Ein Unterrichtsangebot des Buddenbrookhauses


Die Beschäftigung mit Heinrich Manns Der Untertan lohnt sich, denn noch heute wird dieser satirische Gesellschaftsroman in der öffentlichen Debatte zitiert, wenn es um Macht und
Machtmissbrauch geht. Basierend auf unserer Ausstellung „Der Untertan. Über Autorität und Gehorsam“ haben wir fünf Themenspuren konzipiert. Diese behandeln u.a. Geschlechterrollen, Macht sowie Literatur als Zeitdiagnose und sind, einzeln oder in Kombination, auch als Module für verbindliche Inhalte im Deutsch- und Geschichtsunterricht der Sek. I und II geeignet. Alle Themenspuren setzen sich mit dem Roman, insbesondere seinem historischen und gegenwärtigen Kontext auseinander und ermöglichen die multimediale und partizipative Selbsterschließung des Themas durch die Schüler:innen. Unser Angebot weist über den Romaninhalt hinaus und verortet Heinrich Mann und sein Werk in Diskursen, die sich heute noch im Lehrplan wiederfinden. Weiterhin bieten wir explizit für Lehrkräfte Anregungen zur Aufbereitung und Vertiefung der Themen im Unterricht an, z.B. durch Materialdossiers und weiterführende Fragestellungen. Die Inhalte sind so konzipiert, dass sie sowohl chronologisch erarbeitet werden können als auch individuell erfahrbar und frei zu kombinieren sind. Das Angebot finden Sie hier:


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Aktuelles

digitales Unterrichtsangebot „Auf den Spuren von Heinrich Manns Der Untertan“

Ein Unterrichtsangebot des Buddenbrookhauses

  • Fünf Themenspuren rund um Heinrich Manns Der Untertan und darüber hinaus – basierend auf der Ausstellung „Der Untertan. Über Autorität und Gehorsam“
  • Themen: Werk und Autor, Geschlechterrollen, Literatur als Zeitdiagnose, Macht und Machtmissbrauch, Sprache – Politik – Gesellschaft
  • Multimediale und partizipative Selbsterschließung der Themen
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Fortbildung von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin

Am 21.02.24 bietet die Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin eine Online-Fortbildung für Lehrkräfte an. Hier werden die Gedenkstätte als Lernort und das digitale Angebot präsentiert (MUP0099).

Angebote von schleswig-holsteinischen Archiven, Museen und Gedenkstätten für Schulen zu geschichtlichen Themen

Der Arbeitskreis „Landesgeschichte und Schule“ der GSHG hat eine ausführliche Linkliste für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler mit Angeboten der schleswig-holsteinischen Archive, Museen und Gedenkstätten für Schulen zu geschichtlichen Themen erstellt. Sie soll helfen, für den Geschichtsunterricht Materialien und Angebot zur Geschichte in der Nähe zu finden.

 

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Online-Fortbildungsreihe: Gedenkstätten in SH stellen sich vor

Am 07.11.23 beginnen die KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund und die KZ-Gedenkstätte Husum-Schwesing.

Am 05.12.23 folgen dann die KZ-Gedenkstätte Kaltenkirchen in Springhirsch und die Gedenkstätte Ahrensbök.

Buchung unter Formix MUP0090

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Herzlich willkommen!

Veranstaltungen für das Schuljahr 23/24

Auch im neuen Schuljahr wird es ein Angebot aus Abrufveranstaltungen, die Sie anfragen können, und aus spannenden Terminveranstaltungen geben. Beide Bereiche finden Sie hier auf dieser Seite oder bei Formix. Viel Freude bei den Fortbildungen!

Veranstaltungen des GRENZHUS´ in Schlagsdorf

Eine Reihe spannender Angebote des GRENZHUS´ in Schlagsdorf finden Sie im Menü unter "Aktuelles"

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Archiv der Newskacheln

Veranstaltungen des GRENZHUS´

Eröffnung der Sonderausstellung „Von Grenzen, Flucht und Identität. Comics aus dem Sommerkurs ‚Das geteilte Deutschland‘ 2022 und 2023“ am 23. September (Samstag) um 11 Uhr im GRENZHUS Schlagdorf.

Projekt "Erinnerung ins Land tragen!"

Bild ist entnommen aus https://www.erinnerung-ins-land-tragen.de/

Hier finden Sie Aus- und Weiterbildungsangebote für (angehende) Lehrer*innen im Bereich Gedenkstätten- und Erinnerungsarbeit, Demokratiebildung und diskriminierungskritische Bildungsarbeit.

Wie soll und wie kann an den Nationalsozialismus erinnert werden? Was braucht es für eine zeitgemäße und reflexive Vermittlungsarbeit an Gedenkstätten und Erinnerungsorten? Wie kann historisch-politische Bildung auch an anderen (außer)schulischen Lernorten umgesetzt werden?

Das Projekt „Erinnerung ins Land tragen!“ will diese und andere Fragen diskutieren. Im Rahmen von Workshop-Modulen und Summer Schools werden Multiplikator:innen aus- und weitergebildet, die sich mit den Themen Nationalsozialismus, Zwangsarbeit und Holocaust, aber auch mit Zusammenhängen von Vergangenheit und Gegenwart, Demokratiebildung, Menschenrechten sowie rassismus- und antisemitismuskritischer Bildungsarbeit auseinandersetzen möchten.

Genauere Informationen unter: https://www.erinnerung-ins-land-tragen.de/